Samstag, 24. Oktober 2015

Schildi-Nomi: Hinter Gittern

Unser heutiger Schildi-Nachmittag begann mit der Geschichte, warum Josef ins Gefängnis musste. Und da  ein Körbchen mit Sugus herumstand, bedienten wir uns daraus. Lieder waren dies die persönlichen Sugus des Pharaos und wir alle mussten mit Josef ins Gefängnis, denn auf den Diebstahl von den Sugus des Pharaos stehen 10 Tage Gefängnisstrafe.
 Jeweils zu zweit zusammen und an eine grosse Kette gefesselt machten wir uns auf den Weg in den Wald. Wir schrien um Hilfe und marschierten im Gleichschritt und erreichten schliesslich das Gefängnis.
 Im Gefängnis mussten wir jeden Tag für Kost und Loggie arbeiten. Wir verdienten Wasser, machten Feuer, dekorierten unser Gefängnis oder bastelten passend zum Thema.
 An einem Tag waren dann auch noch der Bäcker und der Mundschenk vom Pharao bei uns im Gefängnis. Josef hörte ihre Träume und konnte sie deuten. So haben wir etwas darüber erfahren, wie Gott zur Zeit der Bibel und auch heute zu uns Menschen spricht.
Zum Glück durften wir nach 10 Tagen das Gefängnis wieder verlassen, unsere Ketten wurden uns abgenommen und wir konnten uns auf den Heimweg machen. Josef muss leider noch länger im Gefängnis bleiben, aber wir werden ihn in zwei Wochen wieder besuchen!

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Es war einmal...

Bulldoggen Januar 2008

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Bergrennen 26.09.2015

Letztes Wochenende war in Steckborn das Memorial Bergrennen. Da die Chrischona mithalf und verschiedene Essensstände betreute, beschlossen wir als Jungschar auch mitzuhelfen.



Es durften immer zwei Jungschärler zusammen beim Crêpesstand oder beim Kuchenstand mitarbeiten. 


Da natürlich nicht alle miteinander helfen konnten, spielten die restlichen Jungschärler ein Leiterlispiel. 


Zu jedem Feld gab es einen Posten, den es zu lösen galt. Entweder ging es um Sport, Geschicklichkeit, Kreativität, Bibelwissen, Mathematik, Jungschikönnen oder um erste Hilfe.




Zum Abschluss des Nachmittages hörten die Kinder wieder in getrennten Gruppen eine Andacht. Bei beiden ging es ums helfen. Die Älteren hörten wie sie auch im Alltag ihrem "Nächsten" helfen können und wer unser Nächster denn überhaupt ist.


Nun freuen wir uns schon aufs nächste Bergrennen! :)