Samstag, 17. September 2016

Falke / Grizzly: Project X

Am heutigen Jungschinachmittag trafen wir uns mit den 8 anderen Jungscharen unserer Region. Auf dem Tannhof in der Nähe von Wängi angekommen erhielt jede Jungschar eine Fackel. Feierlich entzündeten wir unser Olympisches Feuer. Denn diese wollten wir am Nachmittag durchführen.


In den Jungscharen traten wir in verschiedenen Disziplinen an. Es gab ein Blachenvolleyball, Seilziehen, Frisbee, Papierflieger basteln und Waldfussball. Die Jungschärler waren topmotiviert dabei und zeigten tollen Einsatz.

 
 

Nach den verschiedenen Spielen gab es eine Stafette in der je 5 Jungschärler antreten konnten. Da belegten wir den guten 3. Platz.



Nach dem feinen Zvieri sangen wir ein paar Lieder und hörten eine spannende Andacht. Es ging darum, dass Jesus unser Trainer in unserem Leben sein will. Wir können uns für ihn entscheiden und wird uns helfen und leiten.

Der nächste Nachmittag ist wieder in zwei Wochen und wir freuen uns schon darauf!

Schildi Nomi: Langeds?

Nach einem strengen Fussmarsch in den Wald konnten wir bei einem Theater die Fortsetzung der Geschichte von Elia mitverfolgen. 


 Elia bat eine Witwe um etwas Brot. Die Witwe backte Elia das Brot und erklärte ihm, dass sie und ihr Sohn nun kein Essen mehr hätten. Elia versprach ihr, dass Gott den letzten Resten Öl und Mehl nicht ausgehen lassen werde. So geschah es auch, denn für Gott war und ist nichts unmöglich.

Anschliessend machten wir gemeinsam ein Geländespiel im Wald. Bei diesem mussten die Kinder verschiedene Aufgaben lösen, um Geld zu verdienen. Die einen Posten waren einfach zu lösen...


...andere unmöglich. Wie z.B. einen Baum umzustossen. Trotzdem versuchten es die Kinder mit vereinten Kräften... :)


Diese unmöglichen Aufgaben waren angelehnt an verschiedene Wunder die Gott in der Bibel getan hat. Diese sollten den Kindern zeigen, dass vieles für uns unmöglich aber für Gott möglich ist.

Anschliessend konnten sich die Kinder mit dem verdienten Geld einen Zvieri kaufen und es gab für alle feines Schlangenbrot. 


Und dann war der Nachmittag auch schon wieder zu Ende und wir machten uns auf den Weg zurück in die Chrischona. 



 Wir freuen uns bereits auf den nächsten Jungschi Nachmittag in zwei Wochen!


Dienstag, 6. September 2016

Es war einmal...

Fotis vo früener :-)

Samstag, 3. September 2016

Falke & Grizzly: 5000 uf ein Tääääätsch!

Am heutigen Jungscharnachmittag wurden wir von einem aufgeregten Jünger in den Wald geführt. Dort sollte Jesus predigen. Wir folgtem ihm und erfuhren im Wald, dass wir Jesus helfen sollten 5000 Leute essen zu geben. Mit nur 5 Broten und 2 Fischen!


Das Ganze war aber nicht so einfach. In zwei Gruppen mussten die Jungschärler verschiedene Hindernisse überwinden.Mit verschiedenen Aufgaben wie Jungschitechnik, Sport oder Bibelwissen konnten sie Seile, Knochen und Schriftrollen verdienen. Mit dem und Brot und Fischen konnten Hindernisse überwunden werden und Leute gefüttert werden.


Als alles verteilt war, gab es feines Schlangenbrot zum Zvieri. Danach lasen wir in Kleingruppen, wie das Wunder tatsächlich in der Bibel steht. Wir sprachen darüber ob Wunder heute auch noch möglich sind und wie das aussehen kann. Wir tauschten darüber aus, was wir schon in unserem Alltag erlebt haben. Wichtig dabei ist auch, Gott darum zu bitten, dass er Wunder tut.


Wir freuen uns schon in 2 Wochen an den Jungschi Tag mit 8 anderen Jungscharen zu fahren!

Schildi Nomi: Schwups und wäg

Heute hörten wir, wie Elia vor den Soldaten von König Ahab fliehen musste und sich lange Zeit versteckt hielt. Passend zur Geschichte machten wir ein grosses Versteckis in Steckborn. 


Unser "Elia" musste alle fünf Minuten seinen Standort bekannt geben, damit wir eine Chance hatten ihn zu finden. Wir konnten ihn dann tatsächlich auch bald ausfindig machen und die Kinder nahmen ihn gefangen.


Nach diesen sportlichen Höchstleistungen machten wir ein, zwei ruhigere Spiele um den Puls wieder zu normalisieren. :)


Nach einer weiteren Runde Verstecken gab es den wohl verdienten Zvieri. Da wir heute eine nicht allzugrosse Schar waren gab es für alle mehr als genug zu Essen. 


Zum Abschluss hörten wir noch die Fortsetzung der Geschichte von Elia. Gott hatte Elia an einen Bach geführt und dort versteckte er sich für lange Zeit. In dieser Zeit schickte Gott jeden Tag Raben, die ihn mit Brot und Fleisch versorgten. Unser Gott ist derselbe Gott früher und heute und er schaut auch heute noch für uns.